Tierseuchen: „Hasenpest“ in Mittelhessen

Zwei Fälle von „Hasenpest“ in Mittelhessen aufgetreten

Auch Menschen können sich mit der als „Hasenpest“ bekannten Tularämie infizieren. Das Landwirtschaftsministerium in Wiesbaden warnt daher davor, Feldhasen und Wildkaninchen in der Natur zu berühren.

Spaziergänger in Hessen sollen den Kontakt zu wildlebenden Hasen und Kaninchen sowie zu Nagetieren meiden, um sich vor der als „Hasenpest“ bekannten Tularämie zu schützen. Darauf hat das Landwirtschaftsministerium in Wiesbaden hingewiesen. Denn im Gegensatz zu vielen anderen Tierkrankheiten kann die Hasenpest auf Menschen übertragen werden (Zoonose). „Deshalb ist es wichtig, dass Menschen keine Feldhasen anfassen, insbesondere dann, wenn sie ein Tier sehen, das vermeintlich hilfsbedürftig am Wegesrand liegt und keine Scheu zeigt“, erklärt das Ministerium.

Seien SIE vorsichtig!!
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Quelle: https://newsletter.ljv-hessen.de/online.php?u=68MRRWG1622

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